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Factopia III

Umsetzung Ideen: Beteiligung: Uno, Politik (aller Länder), Wissenschaft (Machbarkeit, etc.), Wirtschaft (Apple, Tesla, SpaceX, etc. könnten als Kapitalgeber resp. Business Angels auftreten und evtl. neue Geschäftsfelder finden, die aber fair und nachhaltig sein müssten, (siehe Ansprüche)  Die Uno sollte das Projekt durchführen und vorantreiben Die Wissenschaft sollte die Vorarbeiten machen, nämlich einen Plan dafür erstellen, wie man vorgeht. Phase 1 – Planung: unterschiedliche Dispziplinen einbinden (Soziologen, Biologen, Bauingenieure, Energie-Ingenieure, Umweltwissenschaftler, Architekten, etc.)  Form und Ort(e) festlegen, wo so etwas möglich ist Machbarkeit aufzeigen Vorschlag für eine Verfassung Politisch umsetzbare Projektpläne (jedes Factopia hat seinen eigenen Plan) Phase 2 – Umsetzung: Aufbau der rudimentärsten Infrastruktur durch eine Stosstruppe => Ziel: Gewährleistung der Grundversorgung (physiologische Bedürfnisse und Sicherheit gemäss Maslow

Factopia II

Vision Um, anders als damals mit Israel, niemandem etwas wegzunehmen oder bereits vorhandene Bewohnen zu verdrängen, sollte man Orte, die eigentlich "unbewohnbar" sind und bisher niemand leben wollte, bewohnbar machen. "together transforming inhospitable places into sustainable welcoming homes" Ich sehe diese Vision eines solchen Utopias vor mir. Nur, von einer Utopie möchte ich in diesem Zusammenhang nicht sprechen. Denn ich glaube, dass wir Menschen bereits zum grössten Teil über die notwendigen Resourcen und Technologien verfügen würden. Ich glaube an die Realisierbarkeit dieser Vision. Deshalb möchte ich ein Kunstwort dafür verwenden, das diese Umsetzbarkeit unterstreicht und dennoch Raum für Visionen lässt: Factopia Meine Ansprüche an Factopia: ob jemand in einem Factopia wohnen darf, kann jeder selber entscheiden / jeder ist willkommen / niemand ist Bittsteller zuerst Mensch und Umwelt, danach der allfällige Konzerngewinn Sicherheit, Recht und Ordn

Factopia I

Der Auslöser für diesen Beitrag ist ein kürzlich veröffentlichter Artikel mit dem Titel "Exil im Narcoland" [1]. Darin wird die Geschichte von fünf Brüdern aus Honduras erzählt, die von einer Strassengang in die USA geflüchtet sind. Die Geschichte illustriert die Tragik der Familie eindrücklich. Ich bin sicher, dass die Geschehnisse und das grosse Leid dieser Flucht stellvertretend für viele andere Schicksale gelten darf. So kann es nicht weitergehen! Das Thema "Menschen auf der Flucht" sollte global und mit mehr Weitblick, Nachhaltigkeit, Mut und Kreativität angegangen werden als das gegenwärtig der Fall ist: Asyl und Integration von Menschen auf der Flucht (Widerstand macht sich breit) Sicherheit während der Flucht erhöhen (Symptombekämpfung) Bedingungen in den Fluchtländern verbessern westlicher Imperialismus bekämpfen Diskussionen [4] etc. Diese Punkte genügen nicht! Wir Menschen benötigen dringend neue Ansätze und Strategien wie wir mit dieser Th

Interface-Analogie

Interface frei übersetzt aus dem Englischen bedeutet Schnittstelle. In der Software-Entwicklung können sich hinter einem Interface verschiedene Implementationen verbergen. Für den Benutzer (Client) ist die Implementation irrelevant solange sie funktioniert. Ein Interface ist wie ein Vertrag mit Rechten und Pflichten, der einerseits einzuhalten ist, auf der anderen Seite aber auch Zusicherungen zulässt. Davor / im Diesseits Auf unseren Kosmos übertragen würde das Interface der Physik entsprechen (oder zumindest einen Teil davon abdecken). Die Vorgaben aus der Physik gelten für alle und sind von allgemeiner Natur.  Individuell verschieden ist das Interface, wenn es um unser persönliches Innenleben geht, zu r Welt der Ideen und des Geistes.  Dieser Zugang ist ebenfalls Bestandteil unserer Schnittstelle. Ich denke sogar, dass er sich durch meditative Praxis, kreatives Arbeiten und Nachdenken trainieren und erweitern lässt. Dahinter / im Jenseits Als entdeckungsfreudige, neug

Gute Geschichten

Bald werde ich 40 Jahre alt. Wer mich kennt, weiss dass ich Geschichten mag. Ich finde, dass das Leben viele gute Geschichten zu bieten hat. In den Zeitungen und Nachrichten hören wir aber mehrheitlich "schlechte" Nachrichten. Als Optimist bin ich davon überzeugt, dass eine positive Grundstimmung sinnvoll und gesund ist und es auch zu den Aufgaben unserer Medien gehören sollte, diesbezüglich eine gewisse Balance zu halten. Darum bin ich beispielsweise ein Fan vom  Impact Journalism Day  oder liebe Formate wie "Die Macher" auf KenFM . Zwischendurch schaue ich mir gerne einen der zahlreichen guten Beiträge auf TED  an. Auch finde ich, dass die 12app  Wert darauf legt, immer wieder auch aufmunternde Berichte ins Programm einzuflechten. Zum Geburtstag wünsche ich mir deshalb zahlreiche gute Geschichten und kitschig-positive Stories. Hast du neulich etwas gelesen, das dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat? Was muntert dich auf? Bitte schick mir einen Link zu deine